Higher Ground

Higher Ground - Nette Männer auf Erfolgskurs!!!

Hey, dass ging aber schnell von Higher Ground. Ich musste gar nicht lange auf meine Rückantworten warten und hier könnt ihr schon ganz gespannt sein. Ich war total platt bei den Interessanten Antworten die mir Peter, Niklas, Erik und Ulf zur Verfügung stellten. Ein herzliches Danke Schön nochmal an die Crew (Higher Ground).

Nicht viele Leute kennen Eure Band. Stellt sie uns doch vor?

Peter: Die Higher Ground Geschichte begann im späten 1994 in der Stadt Sandviken, Schweden, als Schlagzeuger Erik Pettersson, Gitarrist Niklas Hammarberg, Bassist Petter Eriksson und Keyboarder Ulf Merkell zusammen in einer Cover-Band gespielt haben und auf der Suche nach einem neuen Sänger waren. Als ich (Peter Lindberg) auf eine Anzeige in der lokalen Zeitung antwortete, war die Besetzung von Higher Ground in Ihrer aktuellen Form komplett. Nach erst 3 Monaten im frühen 1995 zeichneten wir unser erstes Demo auf. Später sah ein anderes Demo dasselbe Jahr, das Licht vom Tag. In 1996 gingen wir mit 6 bewaffneten Songs ins Studio, die wir live aufzeichneten und führte zu einem Deal mit ProActive Records. Herausgebracht wurde es in neu gemischter Form mitte 1997 mit sechs Liedern, geformt in der „Keep on walkin´“ EP. Die Band begann dann damit, am Debutalbum im Jahr 1998 zu arbeiten. Über 18 Monate dauerte die Arbeit unseres vollen Debut-Längenalbums „A perfect chaos“ und wurde im Mai 2000 herausgegeben. In 2001 rufte unser Label ProActive uns eines Tages an, und dachte wir hätten einige Schwierigkeiten im Jahr 2002, aber wir fuhren fort neues Material zu schreiben zwischen unseren üblichem Tagesleben und vollen Terminplan. Am 29.November 2004 brachten wir dann schließlich unser neues Album „A Thousand Pieces“ unter unserem neuen Label AOR Heaven heraus.

 

Ihr kommt aus Schweden und bekanntlich gibt es viele gute Bands aus Schweden. War es nicht schwer, einen Namen für euch in Schweden zu machen?

 Ulf: Ich denke, wir sind noch ziemlich anonym in der großen Masse in Schweden.

Niklas: Ja, unser früheres Label, kam ja aus England und die hauptsächlichen Länder für die Promotion waren England, Frankreich und Deutschland.

Erik: Dass ist wahr! Ich denke, dass die Leute, die schon ein Auge auf die Szene hatten, wissen wer wir bis jetzt sind, aber ich kann nicht sagen, dass wir noch vom durchschnittlichen Zuhörer entdeckt worden sind.

 

Was waren eure Ziele, als ihr mit der Musik begonnen habt?

Peter: Ich denke, dass unser Ziel ist, unsere Musik zu so vielen Leuten wie möglich heranzubringen und fort zu fahren, Musik zu schreiben und mehr Songs aufnehmen, und noch mehr Alben zu machen.

Niklas: Ja, aber, als wir zusammen zu spielen begannen, traffen wir uns zweimal die Woche und spielten nur gerade zum Spaß, und ich denke immer noch, dass das der größte Grund ist, es zu tun.

 

Wer hat den Bandnamen Higher Ground erfunden von euch?

Ulf: Es war Petter (am Bass) der mit der Idee kam, offensichtlich zur Zeit - als er Stevie Wonder anhörte.

 

Ich habe nie das erste Album von euch angehört. Kannst du selbst beschreiben, wie der Musikstil auf dem Album ist? 

Ulf: „A Thousand Pieces“ ist so ziemlich ähnlich, wie unser vorhergehendes Album „Perfect Chaos“, aber ich denke, dass die Anordnungen und die Liedermelodien viel besser sind, mehr entwickelt als auf „A Thousand Pieces“.

Niklas: „Perfect Chaos“ ist mehr ein altes AOR/Westcoast Album, basierend worauf wir zu dieser Zeit zurück anhörten.

 

Wer hat das Cover für euer neues Album gewählt? Und warum nahmt ihr es?

Peter: Unser Kunstdirektor kam mit der Idee auf. Es ist grundsätzlich über die Reise durch das Leben eines Mannes oder sollte ich sagen einer Bands Existenz, von einem Kind zu einem erwachsenen Mann. Wir dachten, daß es eine gute Idee war, da wir 10 Jahre zusammen als Band mit diesem Album feiern. Dieses Cover ist eine Art, zur Schau Stellung unserer Reise als Band.

 

Was wolltet Ihr mit diesem Cover ausdrücken?

Ulf: Es drückt die verschiedenen Stufen im Leben aus. Das Leben, wie wir alle wissen, dass es aus vielen (Tausenden) Fragmenten gebaut ist, zerbricht und endet in einem Stück - dem Leben selbst.

Erik: Ja, das ist die tiefe Perspektive. Auf einer leichteren Ebene, der Titel symbolisieren die Fragmente von Ideen, die wir sammelten als Songs, in tausend Stücke würdest du vielleicht sagen, für das Album, dass das ein Stück macht, dass die Summe von ihnen allen ist. Trotz nicht zuviel Geschmack, nur gerade eine interessante Partie Wörter.

 

Wie seht ihr selbst euren Musikstil von „A Thousand Pieces"?

Ulf: Ich denke, dass das Album viele Stile der Musik enthält. Viele Leute sagen, dass wir schwer in eine bestimmte Schublade einzufügen sind, aber hoffentlich kann der Zuhörer den Teil hören, der ihn zu Higher Ground macht.

Niklas: Ja, die Lieder auf dem Album unter einer Periode von 3-4 Jahren geschrieben wurden, so daß es eine Mischung davon ist, was uns während dieser Zeit inspirierte.

 

Welche Musik-Heroes hat ein jeder von euch?

Peter: Ich denke, dass wir alle verschiedenen Arten der Musik hören. Ich denke auch, dass du durch viele verschiedene Phasen gehst, als Beides ein Musiker und Zuhörer. Persönlich, mag ich hauptsächlich Rockmusik und Bands wie Dishwalla, Vertical Horizon, Train usw..

Niklas: Ja, ich denke, dass die meisten von uns in der Band im Moment in dieser Art von Musik sind.

 

Welche Einflüsse sind nach eurer Meinung herauszuhören in der Musik?

Niklas: Ich weiß nicht, es hängt davon ab auf welchen Song du dich beziehen willst. Jeder Song hat seinen eigenen Sound denke ich.

Erik: Alle Einflüsse durch dieses Projekt, hat die Band schon vorher erwähnt. Es wäre eine große Untertreibung, zu sagen, dss jene Bands uns nicht auf diesem Album beeinflußt haben.

 

"Inside Me" klingt für mich stark nach Robbie Williams! Wie würdest du es sehen?

Niklas: Ich glaube Robbie Williams ist großartig. Tatsächlich, dies ist das erste Mal, dass ich den Vergleich höre – aber du könntest recht haben....

 

Wer hat die Lyrics geschrieben und was war der Grund sie zu schreiben?
Niklas: Die meisten Songs sind hauptsächlich von Erik und Peter geschrieben.

Erik: Ähnlich wie mit vielen anderen Lyrics, habe ich meine Ideen von persönlichen Erlebnissen bekommen. Die meisten von ihnen sind Spiegelbilder über Ereignisse, die geschehen sind, oder Leute, die ich in der Vergangenheit getroffen habe. Das ist alles Schicksal, Peter wechselt oft die Wörter, was soviel bedeutet, daß sie eine geringfügig verschiedene Bedeutung am Ende haben könnten. Das ist für mich in Ordnung. Solange Peter sich komfortabel fühlt, sie zu singen, geht es klar.

 

Wie du ja bereits vorher erwähnt hast, basieren die meisten Lyrics aus Privatleben. Kannst du mir einige nennen?

Erik: Zum Beispiel: Ich denke, die erste Lyric, die ich für dieses Album geschrieben habe war „The Genius“. Aus irgendeinem Grund sind die Verse, die nur verbleibenden Teile des ursprünglichen Textes. Es handelt vom persönlichen Stress, den ich wieder als ein Student fühlte nach vielleicht 5 Jahren als ein arbeitender Mann. Ein gewisser Professor auf der Schule beeinflusste mich negativ auf einer persönlichen Ebene, ich musste es gleich aus meinem System heraus bekommen. Wie Dinge sich herausstellten und so seltsam es scheint, der letzte Text auf dem Album fühlt sich in einem Sinn fast positiv an.

 

Warum ist kein schnelleres Lied auf der CD, war dies gewollt?

Ulf: Ich denke, „Goodbye“ und „Another Day!" Ist ziemlich schnell.

Peter: Ja „Goodbye“ ist 166bpm (beat per minute). Sehr schnell denke ich.

 

Welche Musikrichtung hört ihr alle?
Erik: Wie ich vorher in diesem Interview schon sagte, denke ich, dass die aktuelle amerikanische Szene der Rockbands eine Quelle der Musik ist, die wir alle mögen. Das sollte mal gesagt sein, wir alle haben unsere persönlichen Unterschiede im musikalischen Geschmack. Zum Beispiel: Ich habe eine weiche Stelle für progressive Rock, den die anderen nicht unbedingt teilen.

 

Der Song „Cry“ erinnert mich stark an Mitch Malloy, und die Stimme von Peter klingt auch sehr stark nach ihm. Seht ihr es eher als Humor an oder mögt ihr solche Vergleiche nicht?

Ulf: „Cry“ entspringt aus einer Jam-Session, wie viele unserer Songs tun. Und ich kann dir versichern, daß wir Mitch Malloy nicht in unserem Verstand hatten, als der Song entstand. So denke ich, dass jede Ähnlichkeit, wenn überhaupt, ein Zufall ist.

Erik: Natürlich bist du zu deiner eigenen persönlichen Meinung berechtigt. In der Tat, nicht eine einzelne unserer Reviews für dieses Album ist gleich gewesen. Jeder Kritiker scheint einen anderen Gedanken darauf zu haben, wie wir klingen, was tatsächlich ziemlich lustig ist. Nicht, dass wir so anders sind von der Norm, und dass ist vermutlich, warum es ein bisschen schwer sein könnte, uns genau auf einen Nenner zu bringen. Wir klingen einfach wie viele Künstler ....

 

Was möchtet Ihr von eurer Musik, den Fans geben oder vermitteln?

Erik: Ich denke nicht, dass wir eine bestimmte Botschaft vorschieben, da wir einfach als Band nicht so politisch sind. Die Musik hier spricht für sich selbst. Wenn ein Zuhörer mag, was wir musikalisch tun. Ich denke nicht, dass eine besondere Erklärung erforderlich ist, solange die Musik ein gewisses Maß an Qualität liefert. Ob wir es mögen oder nicht, ich denke, dass wir eine Gruppe von gewöhnlichen Typen repräsentieren, die zusammen Musik spielen gerade für den Spaß. Wenn das durchscheint in unserer Musik, denke ich, dass wir schließlich einen Eindruck gemacht haben. Ich bedauere es, wenn dies gerade zufällig eine jener neutralen Antworten war....

 

Welche Dinge, Gedanken kommen euch in den Sinn, wenn Ihr diese Wörter sieht?
-Melodicrock - NIKLAS: Es ist oft , dass Leute unsere Musik in dieses Genre stellen
-Work - NIKLAS: Ein Muss für irgendwo,was zu werden!
-Freedom (Freiheit) -  ULF: Ein Song von unserem ersten Album "Perfect Chaos".
-Chances (Chancen) -  ERIK: Eine Gelegenheit wird genommen, das kann dein Leben irgendwie verändern.
-Restrictions (Einschränkungen) - ERIK: Musikalische Grenzen oder vielleicht Beschränkungen, die du einer gewissen Schublade einfügst.
-Life (Leben) -  ERIK: Gott oder DNA?
-Wonder (Wunder) - ULF: Stevie.
-Luck (Glück) - ERIK: Möglichkeit. Die Chancen, dass etwas geschehen könnte, wie in der Lotterie gewinnen gerne!
-A Thousand Pieces - NIKLAS: Ein sehr gutes Higher Ground Album.
-Perfect World (perfekte Welt) - ERIK: Ein kluger Mann von unserem vorherigen Label ProActive manchmal verwendete, um dass zu sagen „in einer idealen Welt würde Higher Ground zu Ruhm und Glück finden“. Fast dieselben Wörter wie oben (Gelächter).

-Crime (Verbrechen) - ERIK: Etwas, an dass wir uns alle gewöhnen müssen dieser Tage. Was auch immer geschieht mit Aufrichtigkeit!

-Sweden (Schweden) -  NIKLAS: Ein wirklich nettes Land, um darin zu leben, du solltest einen Besuch wagen!

 

Welches sind eure Lieblings-Songs vom Album und warum?

Niklas: Ich mag „Goodbye“ für seine pumpende Energie

Erik: Ich stimme zu.

Ulf: Speechless, Belive und Goodbye

 

Deine letzten Worte zu diesem Interview:
Erik: Dank an all unseren Freunden dort draußen, die uns unterstützt haben all diese Jahre! Bleibt dran für mehr Nachrichten über Higher Ground. Haltet euch dran unsere Website zu kontrollieren
www.higherground.nu auf einer regelmäßigen Basis für mehr Details über unsere Verbleibe. Findet sogar mehr über Higher Ground heraus- kauft das Album! Cheers!

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